Evidenzbasierte Entwicklung inklusiver Schule, Forschungskolloquium

Expertinnen und Experten aus Belgien, Deutschland, Finnland, Österreich und der Schweiz gaben im Rahmen eines Workshops (Scientific Exchange) Einblick in ihre Arbeit zur Entwicklung inklusiver Schulen.

Referentinnen

• Minna Törmänen, Prof. Dr., Senior Researcher, HfH
• Monika Wicki, Prof. Dr. phil., Professorin für Special Needs Educational Governance, HfH

Abstract

Für die Umsetzung inklusiver Bildung ist Schulentwicklung zentral. Dies erfordert aber auch die Bereitschaft, sich mit aktuellen Forschungsergebnissen auseinanderzusetzen und diese zu nutzen. Auf rechtlicher und bildungspolitischer Ebene wurde mit der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen eine entscheidende Voraussetzung für inklusive Bildung geschaffen. Um sich dem Ziel, alle Lernenden optimal zu fördern, zu nähern, können Lehrpersonen, Schulleitende, Schulverwaltungen, Schüler und Schülerinnen und Eltern aber auch die Bildungspolitikerinnen und -politiker Forschungsresultate nutzen. Im Rahmen eines wissenschaftlichen Austauschs gaben internationale Expertinnen und Experten Einblicke in ihre Arbeit. Der intensive Wissensaustausch und die Diskussion über verschiedene Theorien und Forschungsergebnisse führten zu einem gemeinsamen Verständnis auf dessen Grundlage die evidenzbasierte Entwicklung inklusiver Schulen vorankommen kann.

Anmeldung

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Im Forschungskolloquium werden aktuelle Ergebnisse aus Forschungs- und Entwicklungsprojekten der HfH vorgestellt und diskutiert. Das Kolloquium ist für alle an der Hochschule Tätigen, für Studierende und Fachleute aus der Praxis offen.

Eine Veranstaltung des Zentrums Forschung und Wissenstransfer.